Jedem begegnen zu annähernd jeglichen Situationen Risiken. Nicht jedes Risiko wird auch zwangsläufig wahrgenommen. Risiken existieren und jeder ist gefordert, sein eigenes Risiko bewerten, einschätzen und entsprechend behandeln zu können. Absolut niemand sollte seine eigenen Risiken von anderen bewerten lassen. Tut dies jemand doch, dann ist auch das letztendlich sein selbst zu verantwortendes Risiko. Wenn mir mein eigenes Risiko durch andere erklärt und entsprechend geregelt auferlegt wird, dann bin ich nicht mehr frei!
Die individuelle Risikobewertung ist keine Frage von Demokratie oder ... Solidarität oder ... situationsbedingt überzeugt werden oder ....!
Beim Trading kennen wir in der Trendtechnik 2 Risikohauptgruppen. Das "kleine" Handelsrisiko, welches primär meine Handelsidee schützt, und das "große" Crashrisiko, welches primär mein Handelskapital schützt. Im Trader-Intensiv-Training besprechen wir genannte Risikogruppen detailliert.
Mit der Kenntnis von Wirkungsweisen ineinander verschachtelter Trends, welche wir mittels Kurskoordinatensystem beruhend auf den Trendgesetzen eineindeutig sichtbar machen, können wir jegliche Marktphasen ihrer entsprechend prozentualen Risikogröße zuordnen. Damit ist es uns zu jeder Zeit möglich, Handelsrisiken und die dazugehörigen Positionsgrößen bestimmen zu können. Alles zusammen unter strikter Einhaltung der 3 wichtigsten Tradinggrundsätze beständiger Wiederholbarkeit, mit der Annahme größerer Wahrscheinlichkeit und dem intakten Trend folgend. Damit können wir bezüglich unseres Handels im Zusammenhang dazugehöriger Risiken korrekt entscheiden. Ich könnte es niemals tatsächlich verantworten, mein eigenes Handelsrisiko von anderen bewerten zu lassen. In aller erster Instanz kommt es unter andern nämlich auf meine Risikoeinschätzung an, welchen Handelserfolg ich erziele.
Das Risiko und meine individuelle Risikobehandlung trifft auf alle Lebensbereiche zu. Aktuell zum Beispiel meine eigene Corona-Impfbereitschaft. Vornweg: Ich bin kein Impfgegner oder Impfbefürworter, kein Corona-Leugner, kein Querulant, ...! Ich bin einfach "nur" Freidenker und politisch wenig interessiert oder gar engagiert. Zurück zum Risikobeispiel. Ich ernähre mich seit sehr vielen Jahren annähernd chemiefrei und bewusst gesund. Das heißt, ich esse alles in Maßen und in ausgewogenen Verhältnissen zueinander. Weiterhin mache ich regelmäßig Sport im Bereich ganzkörperlicher Fitness. Wöchentlich ca. 10 bis 13 Stunden. Meine Körperzahlen verraten mir meinen Gesamtgesundheitszustand (zum Beispiel laut meiner Körperwaage -> Größe: 165 cm; Gewicht: 59 kg; Körperfett: 9 kg; Muskelmasse: 51,4 kg; Knochenmasse: 2,7 kg, viszerales Fett Level: 6; medizinisches Alter: 44; Körper Wasser: 65,9%). Ich nehme seit sehr vielen Jahren keinerlei Medikamente aus "der Küche der Pharmaindustrie". In meinem Haushalt gibt es absolut keine Produkte der Pharmaindustrie. Nichteinmal Aspirin. Ich habe seit sehr vielen Jahren keinen Mediziner konsultieren müssen und bin letztendlich der Meinung kerngesund zu sein. Ich bewege mich sehr selten unter größeren Menschenmengen. Zum Einkauf nutze ich eine Atemschutzmaske, Schutzbrille und Handschuhe, um mich und andere zu schützen. Damit bin ich anderen gegenüber absolut keine Gefahr! Der Impfstoffhersteller Pfizer selbst gibt schriftlich bekannt (Pfizer Draft 1.6.2021 CONFIDENTIAL unter 5.5 Purchaser Acknowledgement), dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs sowie eventuelle Nebenwirkungen derzeit nicht bekannt sind. Aus allen genannten Parametern ergibt sich für mich, dass eine "Coronaschutzimpfung" für mich das größere Risiko ist. Meine für mich gültige Festlegung treffe ich für mich und nicht für andere. Jeder muss sein Risiko selbst einschätzen um daraus notwendige Entscheidungen fällen zu können. Wenn ihm diese Möglichkeit genommen wird, ist er nicht mehr frei.
Das war zum Thema Risiko ein Impuls für "Jedermann" zum Nachdenken.