Trendtechnik

Wahrnehmungsschwierigkeiten im Kursverlauf

Oberflächlichkeiten und Unschärfe vergrößern den Zufallsfaktor

Dem Vogel Strauss wird einiges nachgesagt. Zum Beispiel: er würde den Kopf in den Sand stecken. Dabei ist er viel zu klug, um so eine Dummheit zu tun. Er würde ersticken. Wir müssen nur etwas genauer hinsehen, um zu erkennen, dass Vogel Strass bei der Nahrungssuche den Hals nach unten hält und mit dem Schnabel auf dem Boden pickt. Flüchtig sehen wir nur den massigen Körper sowie die langen Beine und vermuten er hat den Kopf in den Sand gesteckt.

Stellschraube Risiko zur Ertragsoptimierung

Ein wesentlicher Bestandteil der Trendtechnik ist die eineindeutige Beschreibung jeglicher Marktphasen aller ineinander verschachtelten Trends des Kursverlaufes eines Handelsobjekts (betrifft generell ALLE! Handelsobjekte wie: Aktien, Rohstoffe, Indizes, Währungen, ...). Im Detail wird genannte Beschreibbarkeit (Definierbarkeit) der Marktphasen sowie deren Trendgrößenzuordnung im Kurskoordinatensystem definiert. Damit hat die Trendtechnik allen anderen kursverlaufsuntersuchenden Methoden zum Vorteil, dass sie exakt zu jeder Kursverlaufssituation das dazugehörige prozentuale Risiko einer eventuell einzugehenden Handelsposition herleiten kann. Mehr noch: es wird damit möglich die punktuell höherwertigere Handelssituation der Marktphase eines größeren Trends auf einen darin verlaufenden kleineren Trend zu vererben. Warum eigentlich so genau? Und warum nicht einfach die viel beschriebenen 1% pro Handelsposition (1% vom gesamt zur Verfügung stehenden Handelskapital), die nicht einmal nachvollziehbar hergeleitet werden? Warum sollte jeder Trader sein Handelsrisiko individuell selbst herleiten können? ...

Nachtrag zur Analyse USD/JPY vom 28.03.2018

Im Kaffeepausen-Video von heute erkläre ich kurz, wie sich die Analyse USD/JPY vom 28.03.2018 bis heute weiterentwickelt hat. Unsere einmal ausführlich erstellten Analysen werden gemäß Trendtechnik weitergeführt. Für die Erstellung der Analyse bedarf es keine extra Software, keine Indikatoren oder sonstige kostenpflichtige Tools. Es wird nur ein Chartprogramm mit genügend historischen Daten sowie ein einfaches Zeichenwerkzeug benötigt.

Wandlung zur Trendtechnik

Wir arbeiten ausschließlich gemäß Trendtechnik. Unsere eigene Traderentwicklung führte von der Charttechnik über die Markttechnik zur Trendtechnik. Jetzt haben unsere Webprojekte endlich auch die passenden Domainnamen: Trendtechnik.

Vom Trading leben

Die Idee mit dem privaten Börsenhandel die finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen und ein sorgenfreies Leben zu führen ist nicht neu. Die Idee ist das eine und die Umsetzung das andere. Ist die Idee nur ein unerfüllbarer Traum mit einem bösen Erwachen: Statt volles Bankkonto – leeres Bankkonto? Oder ist es möglich vom Trading leben zu können? Und wenn ja, was ist dazu notwendig?

Trading mit Erfolg

Wie werde ich im Trading erfolgreich? Kann ich im Trading erfolgreich werden? Welche Eigenschaften muss ich mitbringen, um beim Trading Erfolg zu haben? Wie viel Zeit benötige ich bis zum absoluten Erfolg im Trading? Derartige Fragen und ähnliche stellen sich viele angehende Trader immer wieder. Also gehen wir dem Kern der Fragen auf den Grund und müssen uns als aller erstes die Frage stellen, was ist Erfolg? Wie ist Erfolg definiert? ...

Wie wichtig ist die Trenderkennung?

Mit der Frage: "Wie wichtig ist die Trenderkennung?" ist natürlich die Erkennung aller ineinander verschachtelter Trends gemeint. Die Antwort darauf kann kurz und "knackig" gehalten werden: die Trenderkennung ist sehr wichtig. Sie wird durchschnittlich unterschätzt. Damit meine ich nicht den Schwierigkeitsgrad der Trenderkennung sondern die Notwendigkeit und Genauigkeit der Analysearbeit, alle notwendigen Trends auch korrekt herauszuarbeiten. Es ist ebenfalls notwendig diese Arbeit manuell durchzuführen.

TrendTechnik® anwenden

Als allererstes geht es bei der TrendTechnik® darum, sich strikt von Kursverlaufsvorhersagen zu distanzieren. Niemand und Nichts kann eine zukünftige Preisentwicklung vorhersagen. Kein noch so toller Algorithmus und auch kein noch so hochgelehrter Universitätsprofessor mit wirtschaftlicher Wissensbasis ist dazu in der Lage. Wir alle können lediglich mit der Annahme einer Wahrscheinlichkeit die Wertentwicklung eines Handelsobjekts bewerten, um daraus „gute“ Situationen für Handelspositionen ableiten zu können.

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