Je präziser wir den Kursverlauf auf seine ineinander verschachtelten Trends untersuchen und diese auch erkennen, desto besser werden die daraus resultierenden Handelsergebnisse. Kritik an die trendtechnische Herangehensweise ist der Schwierigkeitsgrad der Trendgrößenerkennung selbst. Die rein optische Markierung aller identifizierten Trends lässt bei manch Einem Zweifel offen. Einerseits ist die vollständige Analyse mit dem Ergebnis gut bis sehr gut erkannter Trendgrößen Trainingssache, andererseits wird so manche Korrektur im Nachhinein notwendig und erklärt damit verbundene Handelsfehler. Diese sind zwar in einem Prozentbereich (sehr klein), der sich mit Hilfe eines guten Risikomanagements ausgleichen lässt, dennoch wäre eine annähernd fehlerfreie Trendgrößenerkennung besser. Nach langer Arbeit ist es uns tatsächlich gelungen, mit einer relativ einfachen mathematischen Unterstützung alle ineinander verschachtelten Trends diverser Kursverläufe viel besser mit dem Anspruch dauerhafter Wiederholbarkeit identifizieren zu können. Unser mathematischer Weg wurde aus den Gesetzmäßigkeiten der Trends abgeleitet und konnte in bis jetzt allen untersuchten Handelsobjekten bestätigt und bewiesen werden. Wichtige Voraussetzung diesen Weg nutzen zu können ist die Kenntnis der trendtechnischen Grundlagen.
Seit Mai 2016 führen wir das Trader-Intensiv-Training durch. Unsere daraus gesammelten Erfahrungen haben uns veranlasst das Ausbildungsprogramm Trader-Intensiv-Training zu überarbeiten sowie in Preis und Leistung deutlich zu verbessern. Schau in unser überarbeitetes Angebot Trader-Intensiv-Training.
„Zeit ist Geld!“ So jedenfalls zu entsprechenden Ereignissen schnell gesprochen. Speziell beim Trading sollte es aber heißen: Zeit generiert Geld! Das aber nur, wenn der Trader seine Handelspositionen präzise ausarbeitet und gut geplant platziert sowie bis zum Ausstieg fachlich korrekt begleitet. Der eher „Glücksspiel orientierte“ Trader müsste sich eingestehen, dass Zeit Geld nimmt. Es gilt immer daran zu denken, dass jeder realisierte Minustrade erst wieder neutralisiert werden muss. Bis zur vollständigen Neutralisierung eines Verlusttrades läuft die Zeit rückwärts. Obwohl sie das nicht tatsächlich kann. In Wirklichkeit benötigt der Trader für die Neutralisierung seines Minustrades Zeit. Und erst dann setzt er an seine vorangegangenen positiven Handelsergebnisse an. Er büßt damit wertvolle und unwiederbringliche Zeit ein. Darum ist jede „zweifelhafte“ und damit nicht eingegangene Handelsposition ein Gewinn. Verluste können NIE vollständig verhindert werden. Aber sie können erheblich begrenzt werden. Es gilt besonders beim Handel exakt zu arbeiten. Und genau das macht die Trendtechnik möglich.
Gesamtheitlich haben wir unsere Angebotspalette um einiges erweitert und verbessert. Das Großthema Trendtechnik ist im Laufe unserer gesamten Arbeit (nun schon 10 Jahre) um sehr viele Einzelfachbereiche angewachsen. Aktuell arbeiten wir an einem Fachbuch darüber, was ca. 600 bis 800 Seiten stark werden wird. Wir kommen mit unserer Arbeit am genannten Fachbuch nicht ganz so schnell voran, wie wir es uns wünschen. Momentan kann demnach der gesamte Fachbereich Trendtechnik ausschließlich über unsere Lernangebote abgerufen werden. Was an der Trendtechnik so bedeutsam ist, haben wir in unserem Whitepaper (kostenlos erhältlich) beschrieben.